In der 48. Folge von Gerrits Tagebuch steht der Prozess der Landschaftsgestaltung in Italien im Vordergrund. Neben unterschiedlichen Themen wie dem Colosseum, dem Brandschutz in Italien, springenden Delfinen am Strand, dreidimensionale Schluchten und einem lebendigen Wasserfall, gibt es ein Update zum „Dauerbrenner-Thema“ Vesuv. Viel Spaß beim Anschauen!
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Hallo liebes MIwula Team, bezüglich Eures Problems mit dem Vesuv.
Versucht es doch mal mit einem Produkt namens Quick & Dick. Dieses wird in der Krankenpflege zum Eindicken von Flüssigkeiten verwendet und man kriegt damit verschiedente Konsistenzen der Flüssigkeit hin. Vielleicht wäre ja das die Lösung des Problems.
Hmmmm.
Wenn die Sandschicht, die den Vulkan runterrutschen soll, dick genug ist, dann müsste es doch möglich sein, z.B. durch versteckte kleine Schaufelräder oder Walzen unter der Sandschicht das Rutschen zu unterstützen, also so, daß der Sand abwärts geschoben wird.
Gruß C.Andree
Liebes MIWULA Team, habt ihr es schon mit Anti-Graffiti-Folie probiert? Diese Folie wurden speziell entwickelt, um Anhaftungen zu vermeiden, vielleicht hilft dies auch bei euren Polymeren….
Hallo Liebe Leute,
Vielen Dank für Eure regen Tipps, wir werden das alles jetzt mal ausprobieren.
Viele Grüße
Gerrit
Liebers MIWULA Team,
mein Vorschlag zum Vesuvproblem: Ein sehr langsam abwärts laufendes Förderband. Die Ränder mit Felspartien begrenzen.
Herzliche Grüsse Jürg
Probiert doch mal Lotusan Fassadenfarbe mit Lotus-Effect® von sto aus. Da dürften keine Ablagerungen kleben bleiben.
Hallo!
In dem Video ist mir aufgefallen, dass es ja einen Bahntunnel durch die Bandschutzscheibe gibt. Wie stellt ihr sicher, dass sie ein Feuer/ Gase nicht durch diese Tunnel ausbreiten kann?
Klaus
Hallo Vesuv Team
Habt ihr es schon mal mit der Nanotechnologie probiert? Das verwendet man für Fassaden, Fenster, Pfannen etc, an denen nichts haften soll. Ist sicher ein Versuch wert. Wünsche euch viel Glück!
Viele Grüsse
Robert
Vielleicht wäre Ferrofluid etwas, mit einem programmierbaren Elektromageneten dahinter, für den Vesuv:
So ähnlich wie hier: http://www.ferrolic.com/
Liebes MiWuLa Team,
Ich finde es ganz großartig was Ihr macht. Ich bin Chemiker und versuche mal eine Ferndiagnose:
Der Sand ist normaler Sand, der mit einem dauerelastischem Polymer angedickt ist. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das sind in der Regel Moleküls die sich quasi wie leicht geölte Spagetti verhalten. Sie verschlugen sich und halten dadurch ähnlich wie ein Klettverschluss zusammen, lassen sich durch mechanische Einwirkung aber verformen oder auseinandeziehen. Eine Möglichkeit wären höherviskose Silikone. Dann wäre der Sand wasserabweisend.
In Eurem System habt ihr ziemlich viel Reibung. Die sorgt dafür das sich zum einen der Sand statisch aufladen wird und daher Staub anzieht. zum anderen wirkt bewegter Sand halt wie Schmirgelpapier. Dies könnte der Grund sein warum Eure Beschichtungsversuche nicht lange durchgehalten haben. Als Beschichtung sind meiner Meinung nach nur fluorkohlenwasserstoffe (Teflon) oder siliconische Beschichtungen geeignet. Bei Beiden braucht Ihr aber industrielle Systeme wie zur Pfannen oder Beschichtung von Aufkleberträgerpapieren.
Alternativ gibt es auch Silikonbasierende Hartbeschichtungen, die z.B. Bei der Beschichtung von Kunststoffscheiben im Automobilbereich eingesetzt werden.
Siliconbeschichtungen haben den Vorteil transparent zu sein. Evtl mal eine Heavy Duty Schuh oder zeltimpägnierung auf fluoracrylatbasis ausprobieren öde Hersteller wie 3M, Momentive oder Wacker kontaktieren. Neuerdings gibt es im Bootsbereich auf Silicon basierende unterwasserastriche. Die haben Langzeitwirkung und könnten auch funktionieren. Ich weiß allerdings nicht ob die auch trocken oder nur im Wasser gequollenen Zustand funktionieren.
Lavaähnlich könnte auch ein mit Sand angedicktes mittel bis hochviskoses Siliconöl funktionieren (so 10000mPas Viskosität) mit schwarzem lavasand versetzen und rotorange hinterleuchten.
Ichhoffw das hilft ?