Gerrits Tagebuch Vol. 47: Vesuv, Airbus A320 Neo und Feuerwehr

In der dieser neuen Folge gibt es Fortschritte zum Thema „Vesuv“ und den Fördermechanismus für die Lava. Außerdem stelle ich Euch unseren neuen Airbus A320 Neo mit Winglets vor, den Sascha für den Airport gebaut hat.

Zudem gibt es endlich den lang-versprochenen Leiterwagen für die Feuerwehr am Airport, einen neuen Löschzug für die Freiwillige Feuerwehr Knuffingen, und zwei neue Rettungswagen für den Abschnitt Skandinavien. Viel Spaß!

6 Gedanken zu „Gerrits Tagebuch Vol. 47: Vesuv, Airbus A320 Neo und Feuerwehr

  1. Georg Ladwein

    Hallo!!! Ich finde Eure Beiträge immer sehr spannend, vielleicht schaffe ich es dieses Jahr mal bei euch vorbei zu schauen. Zur Farbgestaltung der Lava hätte ich vielleicht eine Idee. Es gibt doch Farben die, die Eigenschaft der Thermochromie haben, sprich sich bei Temperaturänderung umfärben. Ihr könntet doch eine solche Farbe benutzen um den Sand einzufärben, diesen dann in der Schnecke erwärmen, so das er z.B. rot wird und sobald er auf der Rutsch langsam abkühlt immer dunkler bzw schwarz wird. Hätte evtl auch noch den Effekt, das bei dickeren Lagen des Sandes die Stellen an denen er aufbricht, innen noch rot sind weil der Sand dort noch wärmer ist. Gruß Georg

  2. Sebastian Marsching

    Ich habe eine Idee, wie sich vielleicht die Fließgeschwindigkeit messen lässt: Da der Sand eine recht gute Textur bietet und relativ langsam fließt, könnte sich die Bewegung mit einem Sensor, wie er in optischen Mäusen verwendet wird, erkennen lassen. In der Rutsche sollte sich ein solcher Sensor (getrennt durch eine dünne Glasplatte) problemlos unterbringen lassen. Dann könnte man die Frequenz des Rüttlers auf Basis der gemessenen Fließgeschwindigkeit variieren.

  3. Florian

    Herrjeh! Was ist denn dem skandinavischem Rettungswagen widerfahren? Das arme Ding sieht ja furchtbar aus! Erste Vermutung: Ein Angriff eines H0-Velociraptors.
    Vielleicht sollte der Rettungswagen nicht in eine Vitrine, sondern in eine Knopfdruckaktion für England, falls man es jemals baut: Der Wagen bekommt Spoiler und fährt bei Dreharbeiten für die BBC-Serie Top Gear einen Stunt ;-)
    http://www.folkestoneherald.co.uk/PICTURES-Fans-thrilled-Gear-ambulance-challenge/story-25996632-detail/story.html

  4. Georg Ladwein

    Hallo!!!
    Ich finde Eure Beiträge immer sehr spannend, vielleicht schaffe ich es dieses Jahr mal bei euch vorbei zu schauen. Zur Farbgestaltung der Lava hätte ich vielleicht eine Idee. Es gibt doch Farben die, die Eigenschaft der Thermochromie haben, sprich sich bei Temperaturänderung umfärben. Ihr könntet doch eine solche Farbe benutzen um den Sand einzufärben, diesen dann in der Schnecke erwärmen, so das er z.B. rot wird und sobald er auf der Rutsch langsam abkühlt immer dunkler bzw schwarz wird. Hätte evtl auch noch den Effekt, das bei dickeren Lagen des Sandes die Stellen an denen er aufbricht, innen noch rot sind weil der Sand dort noch wärmer ist.
    Gruß Georg

  5. Hannes Rohdenburg

    Hallo Gerrit,
    der Leiterwagen sieht wirklich super aus und ich würde mich freuen wenn ihr den „Fischadler“ (V-22 Ospray) in eure Herde von Flugzeugen aufnehmen könntet.
    Mfg
    Hannes Rohdenburg

  6. Bracher

    Das Problem der notwendigen Frequenz der Rüttler ist offenbar vom Gewicht des Sandes abhängig. Messt doch indirekt, das Gewicht des Sandes. Mit Hilfe von sogenannten dehnungsmessstreifen, welche die Dehnung des Sand-Rutschbahn-Bodens misst! Der einzige Nachteil wäre, der aktuelle Boden der Rutschbahn, müsste von den Seitenteilen getrennt werden, damit sich dieser verformen kann!

Die Kommentare sind geschlossen.