Expansion in Zeiten der Krise(n)

Im letzten Videobeitrag habe ich bereits über die Probleme bei den Steuerungsplatinen gesprochen. Noch geben wir uns nicht geschlagen und suchen weiterhin fieberhaft nach einer Lösung. Dennoch vernachlässigen wir dabei nicht, den Flughafenausbau weiter voranzutreiben.

Ganz in diesem Sinne steht die Errichtung der ersten Trassen, welche die Verbindung zum Knuffingenabschnitt herstellen sollen. In diesem Zusammenhang verschieben wir gleichzeitig die hinter der Wand befindliche Ladestation des Car Systems. Um Erschütterungen zu minimieren, soll das Gestell der Ladefläche um etwa einen Zentimer von der Wand entfernt werden. Auf den ersten Blick scheint es sich hierbei um eine einfache Aufgabe zu handeln. Analog zur Flughafenfläche möchte ich hier allerdings die Dehnungsfugen einbauen, die sich bereits bei der Start-und Landebahn bewährten. Es geht also nicht nur darum, ein kleines Stück der Platte abzutrennen und zu verschieben. Vielmehr müssen wir die komplette Ladestation ausbauen, modifizieren und wieder neu einbauen.

An einer anderen Stelle können wir nun damit beginnen, die Stahlkonstruktionen zu integrieren. Diese beherbergen einmal die Platten, auf denen die Flugzeuge aufgeladen werden – den sogenannten Schatten-Hangar. Über zwei weitere Ebenen können die Flugzeuge zwischengeparkt oder in entgegengesetzte Richtungen gefahren werden, was bei den Start- und Landevorgängen relevant wird. Auf welcher Ebene die Flugzeuge dabei fahren, kann über den Transportschlitten festgelegt werden. Von diesen Vorgängen wird der Besucher nach Abschluss der Baumaßnahmen allerdings nicht viel mitbekommen, denn die Stahlkonstruktion selber wird später hinter einer Modelllandschaft verschwinden.

Ein Gedanke zu „Expansion in Zeiten der Krise(n)

  1. Werner Richter

    Hallo Gerrit,
    vielleicht könnt ihr den Schatten-Hangar über eine Kamera sichtbar machen.
    Es ist doch auch wichtig zu sehen , welchen Aufwand ihr hinter den Kulissen so treibt

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