Gerrits Tagebuch Vol. 46: Update Italien, Vesuv und Transrapid

In der 46. Folge gibt Gerrit ein ausführliches Update über den Bauabschnitt Italien. Er unterhält sich unter anderem mit Bobby, der gerade unseren Freizeitpark „Italia in Miniatura“ baut, Jens, unserem Spezialisten für besondere Fahrzeuge und Stefan, der immer noch an einer Lösung für den Vesuv tüftelt. Zu guter letzt versuchen Gerrit und Arne den Transrapid als Knopfdrücker in Betrieb zu nehmen. Viel Spaß beim Anschauen!

19 Gedanken zu „Gerrits Tagebuch Vol. 46: Update Italien, Vesuv und Transrapid

  1. Flughafenfan 1.0

    Hi
    Könnt ihr in Venedig auch Schiffe fahren lassen
    (wie beim Formel 1 system)

    • Gerrit

      @Flughafenfan 1.0,
      hatten wir uns auch gewünscht, ist aber zu früh. Daher haben wir es erst einmal verschoben.

  2. Till

    Toll! Autokorrektur, also noch mal:
    Hat die Monorail keinen Bahnhof?

  3. Bracher

    1.) Ich verstehe nicht ganz, weshalb Ihr einen Förderer für den Vesuv selber baut. Es gibt genügend Hersteller, welche solche im Sortiment haben.
    2.) Für euer Problem, dass der Sand nicht ich die Förderschnecke nachfliesst, fragt doch die Hersteller, die kennen Sich mit solchen Problemen aus!

  4. Christian

    Hallo Gerit, Hallo Miwula-Team,

    erst mal vielen Dank für das neuste Video.

    Bezüglich des Transports des Sandes. Habt Ihr schon mal die Technik, mit der Beton gepumpt wird, in Betracht gezogen. Denn dort wird durch versetzt arbeitenden Hydraulikpumpen, unter kontinuierlichem Druck, der Beton durch ein Rohrsystem gedrückt, so dass am Ende, ein gleichmäßiger Austritt der Masse statt findet. So wie auch von Euch gewünscht. Hoffe es Hilft Euch und ist eventuell sogar der entscheidende Tipp. Viel Spaß beim Tüfteln. Freue mich über Feedback.

    • Gerrit

      @Christian,
      danke für den Tipp, aber leider lässt sich der Sand nicht durch rein Rohr drucken, da er sich verdichtet und blockiert.

      Viele Grüße

      Gerrit

  5. Stephan

    Zum Thema Vesuv und der Sandförderung: Was passiert, wenn der Durchmesser der Förderschnecke größer ist als der Trichter, der das Material zuführt und sich zum Ende der Schnecke verkleinert?

    • Gerrit

      @Stephan,
      … ein Verdichtungsproblem ;)

      Viele Grüße

      Gerrit

  6. Elektroniker

    Hallo, mal wieder eine super Folge.

    Ich hätte mir noch ein paar Details zur neuen LED-Technik für die Darstellung des Feuers, die du bei 5:21 erwähnst, gewünscht.

    Handelt es sich bei den „Leisten“, die man bei 8:57 sieht, auch um eine mögliche Lösung für das Vesuvproblem?

    Viele Grüße
    Elektroniker

    • Gerrit

      @Elektroniker,

      Das ist die neue Deckenbeleuchtung für Italien :)

  7. Harzenplotz

    Zum Thema Vesuv:

    Wie wäre es mit Kinetik-Sand in Neonfarben, z.B. ähnlich Margenta? Das hätte den Vorteil, dass bei Tageslicht, wo die Beameranleuchtung schwächer ist, der (ggf. rückständige) Sand effektvoller daherkommt.

    Das Problem beim Schneckenwellenauftrieb ist, dass der Sand gequetscht/zusammengepresst wird und damit beim Austritt verklummt.

    Förderbänder haben den Vorteil, dass der Sand schnell, in großer Menge und aufgelockert transportiert wird.
    Bei Platzproblemen gibt es 2 Varianten: a) 3 oder 4 Förderbänder „in Kurve“ montiert = lockern den Sand besonders auf und man kann Platz schaffen. b) Ein waagerechtes Förderband transportiert den Sand zu einem senkrecht stehenden Förderband mit Schaufeln, ähnlich einem Abbraumbagger direkt nach oben ohne Platzverlust.

    Oben müsste dann per Schieber oder mittels Vibration der Sand zur „Bruchschwelle“ geschoben/vibriert werden.

    Ich drücke Euch die Daumen, dass der Vesuvausbruch gelingt. Zu gerne würde ich Euch dabei helfen :o)

    • Gerrit

      @Harzenplotz,
      der Sand lässt sich leider nicht einfärben und der Hersteller ´meldet sich nicht (damit haben wir nicht gerechnet). Aber wir arbeiten dran.
      Der Platz ist wirklich ein großes Problem, da 1. die Führungen hinter die Kulissen unter durch müssen und wird nicht von oben die Lava runterfallen lassen können (Decke zu niedrig). Die Schnecke ist schon die optimale Lösung, da die Lava oben richtig rausblubbert :)

  8. Stefan

    Hallo Gerrit.

    Warum nutzt ihr nicht ein Gummiband zum fördern des Sandes? Auf dem Gummiband sind Quergummiverstrebungen und das Band kann in unterschiedlichen Geschwindigkeiten geschaltet werden. So kommt oben unterschiedliche Ströme heraus und wirkt wie ein „normaler“ Ausbruch.

    Oder ein System, ähnlich zu denen im Bergbau (wie man zum Beispiel Erz gefördert hat.

    Stefan

  9. Bastian

    Hallo liebes Vulkanteam,

    hinsichtlich der Förderschnecke habe ich bedenken:
    1. Die Steigung ist sehr hoch.
    2. In eine Förderschnecke kommt es zu sehr viel Reibung. Der Sand reibt die ganze Zeit in dem Rohr und an der Schnecke, wie Schmirgelpapier. Deswegen findet man in Bergwerken, Kiesgruben etc. auch keine Förderschnecken sonder Gurtföderer (Förderbänder), Becherförderer oder ähnliches Hier baut der Sand keine Reibung während des Transports aufbaut. Hier liegt meiner Meinung nach eher die Lösung!

    Alternativ evtl. einen lineraren Vibrationsförderer (Mikrowurfförderer). Entsprich eurer Schokoladensortieranlage nur in linerarer Form. Vibrationen können auch helfen beim Bergablauf.

  10. Andrei Stanciu

    Dear Mr. Braun,

    Have you tried using a hose pump. This kind of pumps are specially made for slurry materials, and you can find already in small size for medical usage (they are used to pump blood).

    http://en.wikipedia.org/wiki/Peristaltic_pump

    Also I would like very much to talk to you about a business opportunity. You have my email address.
    Please contact me when you have the chance.

    Best regards,
    Andrei

  11. Familie Tolkmitt

    Warum verlängert ihr den Transrapid nicht um Ein Mittelwagen.
    Wenn man die Bilder im Internet anschaut sind es meist 2 Fahrerkabinen und 1 Mittelteil. so hab ihr mehr Platz für die Technik.viel könnt ihr dann auch 2 Motoren einbauen.

  12. Stefan

    Hallo Gerrit.

    Noch ein Nachtrag.

    Im Netz habe ich kinetischen Sand gefunden, den es in mehreren Farben gibt.

    Wäre das nicht etwas für den Vulkan?

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